Einsatz von Wellplatten
Wellplatten eignen sich für vielerlei Zwecke. Sie werden als Abdeckung für Carports, Gartenhäuser, für einen überdachten Bereich vor der Haustür oder ein Abdach für das Brennholz benutzt. Ebenso gut lassen sich mit ihnen aber auch Hallen im gewerblichen Bereich oder Tierställe in der Landwirtschaft decken. Diese Platten sind schnell verlegt, sodass der Arbeitsaufwand beziehungsweise die Montagekosten geringer als beispielsweise beim Verlegen von Dachpfannen sind. Wellplattendächer können außerdem von jedem handwerklich geschickten Menschen montiert werden und sind deshalb vor allem bei Heimwerkern beliebt.
Wellplatten – die Materialien
Wellplatten werden aus Kunststoffen wie Polycarbonat oder Acrylglas, aus Faserzement, Bitumen, Aluminium und anderen Metallen hergestellt. Sie unterscheiden sich durch die Form ihrer Profile und können durchsichtig oder komplett eingefärbt sein. In letzterem Fall lässt sich ein Dach mit ihnen auch farblich gestalten, um beispielsweise einem Gartenhaus eine schöne Optik zu verleihen. Die durchsichtigen Platten werden dagegen gern für überdachte Terrassen und andere Bereiche, die lichtdurchflutet bleiben sollen, genutzt.
Wellplatten verlegen
Ein Wellplattendach benötigt eine Unterkonstruktion aus Holz oder Metall, die eine Neigung von mindestens 7° haben sollte, damit das Regenwasser später abfließen kann. Auch größere Flächen lassen sich leicht mit Wellplatten eindecken. Damit hierbei keine Zwischenräume entstehen, sollten sich zwei nebeneinander liegende Platten um jeweils eine Welle überlappen. Beim Verlegen von Wellplatten ist außerdem darauf zu achten, Nägel oder Schrauben immer auf dem höchsten Punkt einer Rundung zu setzen, denn dort fließt das Regenwasser sofort ab. Rund um ein Loch im unteren Bereich könnte es sich dagegen leicht sammeln und das Dach undicht machen.
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Wellplatten eignen sich für vielerlei Zwecke. Sie werden als Abdeckung für Carports, Gartenhäuser, für einen überdachten Bereich vor der Haustür oder ein Abdach für das Brennholz benutzt. Ebenso gut lassen sich mit ihnen aber auch Hallen im gewerblichen Bereich oder Tierställe in der Landwirtschaft decken. Diese Platten sind schnell verlegt, sodass der Arbeitsaufwand beziehungsweise die Montagekosten geringer als beispielsweise beim Verlegen von Dachpfannen sind. Wellplattendächer können außerdem von jedem handwerklich geschickten Menschen montiert werden und sind deshalb vor allem bei Heimwerkern beliebt.
Wellplatten – die Materialien
Wellplatten werden aus Kunststoffen wie Polycarbonat oder Acrylglas, aus Faserzement, Bitumen, Aluminium und anderen Metallen hergestellt. Sie unterscheiden sich durch die Form ihrer Profile und können durchsichtig oder komplett eingefärbt sein. In letzterem Fall lässt sich ein Dach mit ihnen auch farblich gestalten, um beispielsweise einem Gartenhaus eine schöne Optik zu verleihen. Die durchsichtigen Platten werden dagegen gern für überdachte Terrassen und andere Bereiche, die lichtdurchflutet bleiben sollen, genutzt.
Wellplatten verlegen
Ein Wellplattendach benötigt eine Unterkonstruktion aus Holz oder Metall, die eine Neigung von mindestens 7° haben sollte, damit das Regenwasser später abfließen kann. Auch größere Flächen lassen sich leicht mit Wellplatten eindecken. Damit hierbei keine Zwischenräume entstehen, sollten sich zwei nebeneinander liegende Platten um jeweils eine Welle überlappen. Beim Verlegen von Wellplatten ist außerdem darauf zu achten, Nägel oder Schrauben immer auf dem höchsten Punkt einer Rundung zu setzen, denn dort fließt das Regenwasser sofort ab. Rund um ein Loch im unteren Bereich könnte es sich dagegen leicht sammeln und das Dach undicht machen.