Herstellung von Glaswolle
Das Rohmaterial für die Glaswolle ist traditionell Sodaasche, Sand und Kalkstein, verstärkt kommt nun Glasbruch zum Einsatz. Der Anteil des Recycling-Materials erreicht inzwischen zwischen 50 - 80 % und hilft nicht nur beim Sparen von Rohstoffen für die Glaswolle, sondern senkt auch sehr deutlich den Energiebedarf. Das Ausgangsmaterial wird bei 1.300 °C im Ofen geschmolzen, das flüssige Glas wird anschließend zerfasert - es entsteht Glaswolle. Das Zerfasern erfolgt tröpfchenweise, die flüssigen Glaströpfchen treffen auf eine Schwungscheibe, durch deren Drehung die Faserstruktur für die Glaswolle entsteht. Für die Glaswolle wird flüssiges Glas zerfasert, dafür kommt Altglas zum Einsatz. Das ist ökologisch sehr vorteilhaft, zudem ist die entstehende Kellerdeckendämmung sehr brandsicher.
Einsatz der Glaswolle beim Kellerdecken Dämmung
Die für die Kellerdämmung eingesetzte Mineralwolle (Glaswolle, Steinwolle) ist sehr brandsicher und lässt sich ausgezeichnet verarbeiten. In unserem Sortiment befinden sich Produkte mit Glaswolle, deren Schmelzpunkt bei etwa 700 °C liegt. Dieses Material bietet beim Kellerdecken Dämmen Brand-, Wärme- und Schallschutz in einem. Die entsprechenden glasvlieskaschierten Dämmplatten lassen sich ausgezeichnet in Kellern und Tiefgaragen montieren. Darüber hinaus eignen sie sich für die abgehängten Decken von Industrie- und Gewerbehallen mit relativ niedriger Innentemperatur unter 12 °C. Hier erweist sich der Wärmeschutz dieser Kellerdämmung als sehr vorteilhaft. Bei der Montage profitieren Handwerksbetriebe und Eigenheimbesitzer von den unterschiedlichen Befestigungsmöglichkeiten, denn die Kellerdeckendämmung mit ihrer funktionellen, ansprechenden Optik kann geklebt und gedübelt werden.
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Das Rohmaterial für die Glaswolle ist traditionell Sodaasche, Sand und Kalkstein, verstärkt kommt nun Glasbruch zum Einsatz. Der Anteil des Recycling-Materials erreicht inzwischen zwischen 50 - 80 % und hilft nicht nur beim Sparen von Rohstoffen für die Glaswolle, sondern senkt auch sehr deutlich den Energiebedarf. Das Ausgangsmaterial wird bei 1.300 °C im Ofen geschmolzen, das flüssige Glas wird anschließend zerfasert - es entsteht Glaswolle. Das Zerfasern erfolgt tröpfchenweise, die flüssigen Glaströpfchen treffen auf eine Schwungscheibe, durch deren Drehung die Faserstruktur für die Glaswolle entsteht. Für die Glaswolle wird flüssiges Glas zerfasert, dafür kommt Altglas zum Einsatz. Das ist ökologisch sehr vorteilhaft, zudem ist die entstehende Kellerdeckendämmung sehr brandsicher.
Einsatz der Glaswolle beim Kellerdecken Dämmung
Die für die Kellerdämmung eingesetzte Mineralwolle (Glaswolle, Steinwolle) ist sehr brandsicher und lässt sich ausgezeichnet verarbeiten. In unserem Sortiment befinden sich Produkte mit Glaswolle, deren Schmelzpunkt bei etwa 700 °C liegt. Dieses Material bietet beim Kellerdecken Dämmen Brand-, Wärme- und Schallschutz in einem. Die entsprechenden glasvlieskaschierten Dämmplatten lassen sich ausgezeichnet in Kellern und Tiefgaragen montieren. Darüber hinaus eignen sie sich für die abgehängten Decken von Industrie- und Gewerbehallen mit relativ niedriger Innentemperatur unter 12 °C. Hier erweist sich der Wärmeschutz dieser Kellerdämmung als sehr vorteilhaft. Bei der Montage profitieren Handwerksbetriebe und Eigenheimbesitzer von den unterschiedlichen Befestigungsmöglichkeiten, denn die Kellerdeckendämmung mit ihrer funktionellen, ansprechenden Optik kann geklebt und gedübelt werden.