Einsatz von Ausgleichsmasse
Als Ausgleichsmasse kommen unterschiedlichste Mittel zum Einsatz, angefangen von Armierungsmatten und Entkopplungsgeweben über Abdichtungsbahnen und Dämmstreifen bis hin zu Fließestrich oder Zement Ausgleichsmasse. Wann nimmt man einen Bodenausgleich vor und welches Material eignet sich dafür am besten?
Abhängigkeit vom Untergrund
Es passiert häufig bei der Renovierung: Der alte Teppich soll durch einen neuen ersetzt werden. Beim Entfernen des Teppichs oder PVC-Bodens wird der Estrich beschädigt. Ein erneuter Ausgleich muss vorgenommen werden, bevor der neue Belag verlegt wird. Je nach Untergrund werden dazu verschiedene Spachtelmassen und Ausgleichmassen angeboten. Am einfachsten ist der Ausgleich bei Zementböden und Betonestrichen.
Abhängigkeit von der Höhe
Abhängig von der Höhe des gewünschten Ausgleichs muss die Ausgleichsmasse gewählt werden. Auf der Beschreibung der Packung können Sie entnehmen, wie hoch die maximale Ausgleichshöhe sein darf. Es gibt Ausgleichsmassen für 0 bis 5 mm und für 2 bis 20 mm. Ein besonderer Fall sind bewegliche Untergründe. Wer den Bodenausgleich bei einem alten Dielenboden vornehmen möchte, kann ihn mit Ausgleichsmasse übergießen. Zuerst allerdings muss der Boden für den Ausgleich vorbereitet werden.
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Knauf N 340 Bodenausgleichsmasse 25 kg
ca. 1-3 Arbeitstage (Mo-Fr)
22,30 €*pro VPE (25 kg)0,89 € pro kg*- für innen, außen und Nassbereiche geeignet
- sehr gut verlaufenden Spachtelmasse
- Verbrauch: ca. 1,6 kg / m² pro mm Schichtdicke
Mengenrabatte
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Knauf N 440 Bodenausgleichsmasse 25 kg
ca. 1-3 Arbeitstage (Mo-Fr)
15,75 €*pro VPE (25 kg)0,63 € pro kg*- sehr spannungsarmer Estrich
- ideal für energetische Sanierungen oder zum Nachrüsten von Fußbodenheizungen
Mengenrabatte
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Knauf N 430 Bodenspachtelmasse 25 kg
ca. 1-3 Arbeitstage (Mo-Fr)
23,25 €*pro VPE (25 kg)0,93 € pro kg*- gipsgebundene Bodenspachtelmasse
- bestens für dünnschichtige Fußbodenheizungen geeignet
- Verbrauch ca. 1,6 kg / qm pro mm Schichtdicke
Mengenrabatte
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Einsatz von Ausgleichsmasse
Als Ausgleichsmasse kommen unterschiedlichste Mittel zum Einsatz, angefangen von Armierungsmatten und Entkopplungsgeweben über Abdichtungsbahnen und Dämmstreifen bis hin zu Fließestrich oder Zement Ausgleichsmasse. Wann nimmt man einen Bodenausgleich vor und welches Material eignet sich dafür am besten?
Abhängigkeit vom Untergrund
Es passiert häufig bei der Renovierung: Der alte Teppich soll durch einen neuen ersetzt werden. Beim Entfernen des Teppichs oder PVC-Bodens wird der Estrich beschädigt. Ein erneuter Ausgleich muss vorgenommen werden, bevor der neue Belag verlegt wird. Je nach Untergrund werden dazu verschiedene Spachtelmassen und Ausgleichmassen angeboten. Am einfachsten ist der Ausgleich bei Zementböden und Betonestrichen.
Abhängigkeit von der Höhe
Abhängig von der Höhe des gewünschten Ausgleichs muss die Ausgleichsmasse gewählt werden. Auf der Beschreibung der Packung können Sie entnehmen, wie hoch die maximale Ausgleichshöhe sein darf. Es gibt Ausgleichsmassen für 0 bis 5 mm und für 2 bis 20 mm. Ein besonderer Fall sind bewegliche Untergründe. Wer den Bodenausgleich bei einem alten Dielenboden vornehmen möchte, kann ihn mit Ausgleichsmasse übergießen. Zuerst allerdings muss der Boden für den Ausgleich vorbereitet werden.