Mit einer Kellerdeckendämmung Energie einsparen
Die Kellerdeckendämmung ist eine besonders bei Altbauten beliebte und schnell wirkende Maßnahme gegen kalte Fußböden im Wohnbereich über dem Keller. Wer ein neues Haus gebaut hat, wird schon beim Fundament auf eine Kellerdämmung geachtet haben. Ganz anderes sieht das bei vielen Altbauten aus. Wer beim Heizen bares Geld und hohe Kosten sparen möchte, sollte darüber nachdenken, die hohen Energieverluste durch eine Kellerdeckendämmung zu begrenzen. Ein Quadratmeter nicht gedämmter Boden verliert jährlich etwa die Wärme von umgerechnet 12 Litern Heizöl im Keller.
Preise für Kellerdeckendämmung
Die Kosten einer Kellerdeckendämmung sind abhängig von Optik und Wärmedämmeigenschaften des Materials. Optisch sehr ansprechende Kellerdeckendämmungen, etwa mit einer aufkaschierten HDF-Platte, sind deutlich teurer als sehr einfache Dämmstoffe für den Keller, wie etwa eine unbehandelte Styroporplatte. Allerdings sollte man bei der Auswahl zunächst auf die Wärmeleitgruppe des Materials achten, denn es gilt: je besser die Wärmeleitgruppe, desto höher die Einsparung bei den Energiekosten. Eine billige, schlecht isolierende Kellerdeckendämmung kann durch geringere Energieeinsparung also langfristig sehr teuer werden.
Material für die Dämmung der Kellerdecke
Beim Material der Kellerdeckendämmung kann zwischen verschiedenen Dämmstoffen unterschieden werden. Styropor überzeugt durch den günstigen Preis, das geringe Gewicht und die leichte Verarbeitung. Steinwolle bietet den besten Brandschutz und ist - je nach Produktvariante - später auch streichbar oder verputzbar. Polyurethan bietet sehr gute Dämmwerte und schafft damit auch bei niedrigen Kellern eine sehr gute Wärmedämmung bei geringem Raumverlust. Auch Glaswolle-, Resolhartschaum- und Vakuumdämmplatten haben ihre Vorteile. Erfahren Sie mehr Details in dieser Kategorie und entscheiden Sie frei nach Ihrem persönlichen Bedarf für das passende Material, um Ihre Kellerdecke zu isolieren.
Wie kann man eine Kellerdecke isolieren?
Materialauswahl: Wählen Sie den geeigneten Dämmstoff (z.B., Styropor, Steinwolle, Polyurethan) basierend auf Kosten, Brandschutz und Raumverhältnissen.
Vorbereitung: Reinigen Sie die Kellerdecke von Staub und Schmutz und stellen Sie sicher, dass die Oberfläche trocken ist.
Messungen: Messen Sie die Fläche der Kellerdecke, um den benötigten Dämmstoff zu berechnen.
Zuschnitt: Schneiden Sie den Dämmstoff in passende Stücke entsprechend der Deckenfläche.
Montage: Befestigen Sie die Dämmstoffplatten mit geeigneten Klebern oder Dübeln an der Decke.
Fugenabdichtung: Verschließen Sie mögliche Fugen zwischen den Dämmplatten, um Wärmebrücken zu vermeiden.
Abschluss: Je nach Material, streichen, verputzen oder lassen Sie die Kellerdecke offen.
Mit diesen Schritten schaffen Sie eine effektive Isolierung, die zur Energieeffizienz Ihres Hauses beiträgt.
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Preise für Kellerdeckendämmung
Die Kosten einer Kellerdeckendämmung sind abhängig von Optik und Wärmedämmeigenschaften des Materials. Optisch sehr ansprechende Kellerdeckendämmungen, etwa mit einer aufkaschierten HDF-Platte, sind deutlich teurer als sehr einfache Dämmstoffe für den Keller, wie etwa eine unbehandelte Styroporplatte. Allerdings sollte man bei der Auswahl zunächst auf die Wärmeleitgruppe des Materials achten, denn es gilt: je besser die Wärmeleitgruppe, desto höher die Einsparung bei den Energiekosten. Eine billige, schlecht isolierende Kellerdeckendämmung kann durch geringere Energieeinsparung also langfristig sehr teuer werden.
Material für die Dämmung der Kellerdecke
Beim Material der Kellerdeckendämmung kann zwischen verschiedenen Dämmstoffen unterschieden werden. Styropor überzeugt durch den günstigen Preis, das geringe Gewicht und die leichte Verarbeitung. Steinwolle bietet den besten Brandschutz und ist - je nach Produktvariante - später auch streichbar oder verputzbar. Polyurethan bietet sehr gute Dämmwerte und schafft damit auch bei niedrigen Kellern eine sehr gute Wärmedämmung bei geringem Raumverlust. Auch Glaswolle-, Resolhartschaum- und Vakuumdämmplatten haben ihre Vorteile. Erfahren Sie mehr Details in dieser Kategorie und entscheiden Sie frei nach Ihrem persönlichen Bedarf für das passende Material, um Ihre Kellerdecke zu isolieren.
Wie kann man eine Kellerdecke isolieren?
Materialauswahl: Wählen Sie den geeigneten Dämmstoff (z.B., Styropor, Steinwolle, Polyurethan) basierend auf Kosten, Brandschutz und Raumverhältnissen.
Vorbereitung: Reinigen Sie die Kellerdecke von Staub und Schmutz und stellen Sie sicher, dass die Oberfläche trocken ist.
Messungen: Messen Sie die Fläche der Kellerdecke, um den benötigten Dämmstoff zu berechnen.
Zuschnitt: Schneiden Sie den Dämmstoff in passende Stücke entsprechend der Deckenfläche.
Montage: Befestigen Sie die Dämmstoffplatten mit geeigneten Klebern oder Dübeln an der Decke.
Fugenabdichtung: Verschließen Sie mögliche Fugen zwischen den Dämmplatten, um Wärmebrücken zu vermeiden.
Abschluss: Je nach Material, streichen, verputzen oder lassen Sie die Kellerdecke offen.
Mit diesen Schritten schaffen Sie eine effektive Isolierung, die zur Energieeffizienz Ihres Hauses beiträgt.