Vorteile einer Bodendämmung
Durch die richtigen Produkte für die Bodendämmung lässt sich der Boden zuverlässig gegen Wärmeverlust und auch gegen Trittschall dämmen. Zudem kann durch die Dämmung des Bodens auch ein Höhenausgleich bei Unebenheiten des Untergrundes erreicht werden. Insbesondere in der kalten Jahreszeit macht sich ein schlecht gedämmter Fußboden nicht nur durch hohe Energiekosten, sondern auch durch unangenehm kalte Füße bei den Bewohnern bemerkbar. So kann durch eine gute Bodendämmung Energie eingespart werden und zugleich schafft die Wärmedämmung bei den Bewohnern aufgrund des wärmeren Fußbodens und des ausgeglichenen Klimas ein angenehmes Gefühl.
Die verschiedenen Dämmstoffe für die Bodendämmung
Bei der Wahl der richtigen Bodendämmung kommt es insbesondere auf die Gegebenheiten des Fußbodens im Haus an. Zudem können für den Keller andere Dämmmaterialien in Frage kommen als für den Dachboden. Allerdings gibt es auch Materialien für die Bodendämmung, welche sehr vielseitig einsetzbar sind und so im ganzen Haus verwendet werden können, wie Platten aus EPS oder Holzfaser. Der Vorteil der Dämmplatten aus Stein- oder Glaswolle hingegen liegt in der dünnen Dämmschichtdicke sowie im geringen Eigengewicht. Hartschaumplatten aus XPS lassen sich besonders gut unter Deckschichten, zum Beispiel aus Putz, verlegen. Der Hartschaumstoff Polyurethan wird für die Bodendämmung gerne dort eingesetzt, wo es auf eine möglichst geringe Aufbauhöhe ankommt.
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Jackodur KF 300 GL 035 gefiniert XPS
ca. 2-5 Arbeitstage (Mo-Fr)
ab 3,92 €*pro qm- mit glatter Kante und geprägter Oberfläche
- vielseitig einsetzbar
Mengenrabatte
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Jackodur KF 300 SF 035 XPS Perimeterdämmung
ca. 2-5 Arbeitstage (Mo-Fr)
ab 5,66 €*pro qm- mit Stufenfalz (SF) und glatter Oberfläche
- einsetzbar vom Keller bis zum Dach
Mengenrabatte
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Vorteile einer Bodendämmung
Durch die richtigen Produkte für die Bodendämmung lässt sich der Boden zuverlässig gegen Wärmeverlust und auch gegen Trittschall dämmen. Zudem kann durch die Dämmung des Bodens auch ein Höhenausgleich bei Unebenheiten des Untergrundes erreicht werden. Insbesondere in der kalten Jahreszeit macht sich ein schlecht gedämmter Fußboden nicht nur durch hohe Energiekosten, sondern auch durch unangenehm kalte Füße bei den Bewohnern bemerkbar. So kann durch eine gute Bodendämmung Energie eingespart werden und zugleich schafft die Wärmedämmung bei den Bewohnern aufgrund des wärmeren Fußbodens und des ausgeglichenen Klimas ein angenehmes Gefühl.
Die verschiedenen Dämmstoffe für die Bodendämmung
Bei der Wahl der richtigen Bodendämmung kommt es insbesondere auf die Gegebenheiten des Fußbodens im Haus an. Zudem können für den Keller andere Dämmmaterialien in Frage kommen als für den Dachboden. Allerdings gibt es auch Materialien für die Bodendämmung, welche sehr vielseitig einsetzbar sind und so im ganzen Haus verwendet werden können, wie Platten aus EPS oder Holzfaser. Der Vorteil der Dämmplatten aus Stein- oder Glaswolle hingegen liegt in der dünnen Dämmschichtdicke sowie im geringen Eigengewicht. Hartschaumplatten aus XPS lassen sich besonders gut unter Deckschichten, zum Beispiel aus Putz, verlegen. Der Hartschaumstoff Polyurethan wird für die Bodendämmung gerne dort eingesetzt, wo es auf eine möglichst geringe Aufbauhöhe ankommt.