Ein Erdungsband schützt vor Überspannungsschäden
Ein Blitz schlägt in das Haus ein. Das komplette Gebäude mit all seinen Einrichtungsgegenständen, Geräten, etc. steht in Brand. - Vor diesem Horrorszenario graut es jedem Hausbesitzer. Diesem Zustand können Sie durch die Installation von Erdungsbändern aktiv entgegenwirken. Wie der Name schon sagt, erdet ein Erdungsband das Gebäude und schützt dieses und auch die darin befindlichen Geräte vor Überspannungsschäden und Blitzeinschlägen. Aufgrund des wichtigen Beitrags zu sicherem Wohnen, sind diese Bänder bereits frühzeitig während der Planungs- bzw. Bauphase zu berücksichtigen.
Verschiedene Arten von Erdungsbändern
Erdungsbänder gibt es in verschiedenen Ausführungen. In unserem Sortiment stehen Ihnen Varianten aus Edelstahl V4A oder aus verzinktem Stahl zur Verfügung. Diese Materialien sind aufgrund ihrer Eigenschaften prädestiniert für Erdungsbänder: sie sind qualitativ hochwertig und rostfrei. Speziell für die Verlegung im Erdreich sind diese Eigenschaften unverzichtbar.
Erdungsband verlegen
Ein Erdungsband wird bereits vor dem Betonieren der Betonplatte eingelegt. Um dieses vor Korrosion zu schützen, muss es mit einer 5 cm dicken Betonschicht umhüllt werden. Später muss das Erdungsband dann an den Stromverteilerkasten angeschlossen werden. Alle notwendigen Arbeitsschritte sind aus Sicherheitsgründen von einem Fachmann / Elektriker durchzuführen. Die Vorschriften zur Verlegung sind in der Norm DIN 18014 geregelt.
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Erdungsband verlegen
Ein Erdungsband wird bereits vor dem Betonieren der Betonplatte eingelegt. Um dieses vor Korrosion zu schützen, muss es mit einer 5 cm dicken Betonschicht umhüllt werden. Später muss das Erdungsband dann an den Stromverteilerkasten angeschlossen werden. Alle notwendigen Arbeitsschritte sind aus Sicherheitsgründen von einem Fachmann / Elektriker durchzuführen. Die Vorschriften zur Verlegung sind in der Norm DIN 18014 geregelt.