Informationen rund um die Dachpappe
Dachpappe ist auch unter der Bezeichnung Bitumen-Dachbahn oder Schweißbahn bekannt. Dabei handelt es sich grundsätzlich um Pappe, die mit einem hohen Anteil an Bitumen getränkt ist und so als Feuchtigkeitssperre eingesetzt werden kann. Zusätzlich zum Bitumen, werden grober Sand, feiner Kies oder Schiefersplitter verwendet und fest in die Bitumenmasse eingewalzt. Auf diese Weise entstehen einerseits eine hohe Abriebfestigkeit sowie andererseits eine gute Resistenz gegen UV-Strahlung.
Die Entwicklung der Dachpappe reicht zurück bis in das Jahr 1842. Bereits zu dieser Zeit verwendete ein Baumeister aus Neustrelitz geteerte Pappe, um klassizistische Flachdächer abzudecken.
Verarbeitung und Verwendung von Bitumen-Dachbahnen
Bei der Verarbeitung von Bitumen-Dachbahnen wird nach überlappender oder verschweißter Verlegung unterschieden. Während die überlappend verbaute Dachpappe keinen ausreichenden Feuchtigkeitsschutz bietet, weist die einen wesentlich höheren Anteil an Bitumen enthaltene Schweißbahn sehr gute Abdichtungseigenschaften auf.
Bitumen-Dachbahnen sind zur Verlegung unter Dachziegeln oder zur einfachen Abdeckung von beispielsweise Schuppen oder Lauben geeignet. Auch als zusätzlicher Wetterschutz auf den Dächern von Brennholzregalen, werden Bitumen-Dachbahnen gerne benutzt. Auf Flachdächern werden hingegen vor allem die wasserdichten Schweißbahnen verlegt. Denn auch wenn auf einem Flachdach bei ungünstigen Wetterverhältnissen längere Zeit Wasser stehen sollte, bleiben verschweißte Dachbahnen wasserdicht.
Dennoch sollte jeder Hausbesitzer die verlegte Bitumen-Dachpappe regelmäßig auf Dichtheit überprüfen.
Informationen rund um die Dachpappe
Dachpappe ist auch unter der Bezeichnung Bitumen-Dachbahn oder Schweißbahn bekannt. Dabei handelt es sich grundsätzlich um Pappe, die mit einem hohen Anteil an Bitumen getränkt ist und so als Feuchtigkeitssperre eingesetzt werden kann. Zusätzlich zum Bitumen, werden grober Sand, feiner Kies oder Schiefersplitter verwendet und fest in die Bitumenmasse eingewalzt. Auf diese Weise entstehen einerseits eine hohe Abriebfestigkeit sowie andererseits eine gute Resistenz gegen UV-Strahlung.
Die Entwicklung der Dachpappe reicht zurück bis in das Jahr 1842. Bereits zu dieser Zeit verwendete ein Baumeister aus Neustrelitz geteerte Pappe, um klassizistische Flachdächer abzudecken.
Verarbeitung und Verwendung von Bitumen-Dachbahnen
Bei der Verarbeitung von Bitumen-Dachbahnen wird nach überlappender oder verschweißter Verlegung unterschieden. Während die überlappend verbaute Dachpappe keinen ausreichenden Feuchtigkeitsschutz bietet, weist die einen wesentlich höheren Anteil an Bitumen enthaltene Schweißbahn sehr gute Abdichtungseigenschaften auf.
Bitumen-Dachbahnen sind zur Verlegung unter Dachziegeln oder zur einfachen Abdeckung von beispielsweise Schuppen oder Lauben geeignet. Auch als zusätzlicher Wetterschutz auf den Dächern von Brennholzregalen, werden Bitumen-Dachbahnen gerne benutzt. Auf Flachdächern werden hingegen vor allem die wasserdichten Schweißbahnen verlegt. Denn auch wenn auf einem Flachdach bei ungünstigen Wetterverhältnissen längere Zeit Wasser stehen sollte, bleiben verschweißte Dachbahnen wasserdicht.
Dennoch sollte jeder Hausbesitzer die verlegte Bitumen-Dachpappe regelmäßig auf Dichtheit überprüfen.