Die Funktionsweise und die Notwendigkeit eines Fundamenterders
Unter Fundamenterdern werden unisolierte elektrische Leiter verstanden, welche in das Betonfundament eines Gebäudes eingeführt werden. In Deutschland müssen Erder gesetzlich vorgeschrieben an jedes neue Gebäude angebracht werden. Durch einen Fundamenterder wird eine elektrische Verbindung zum Erdreich hergestellt. Blitzschutzsysteme können nur funktionieren, wenn diese an einen Fundamenterder angeschlossen werden. Falls ein Blitzschutzsystem oder eine Stromversorgung ans Netz aufgebaut werden sollen, kann dies nicht ohne den Erder erfolgen. Die Leitfähigkeit des Erders wird durch dessen Einbettung in den Beton erzielt. In den Beton dringt Feuchtigkeit ein, diese erhöht die Leitfähigkeit der Materie und sorgt für eine breite Entladung von Stromstößen.
Anbringung des Fundamenterders
Der Fundamenterder wird als Ring angeordnet, dazu wird entweder Rundstahl oder Bandstahl verwendet. Die Maschenweite des Erders beträgt maximal 20 x 20 Meter. Bei großen Verbindungen muss der Erder mit Dehungsstücken verbunden werden. Damit der Fundamenterder nicht von Korrosion befallen wird, muss dieser von allen Seiten mit Beton umschlossen werden. Der Beton muss bewehrt werden, der Erder an der untersten Bewehrung angeschlossen werden. Falls der Erder in unbewehrtem Beton angeschlossen wird, muss dieser mit Distanzhaltern befestigt werden. Der Beton kann durch Rütteln verdichtet werden: so wird der Erder sicher mit diesem verbunden.
Die Funktionsweise und die Notwendigkeit eines Fundamenterders
Unter Fundamenterdern werden unisolierte elektrische Leiter verstanden, welche in das Betonfundament eines Gebäudes eingeführt werden. In Deutschland müssen Erder gesetzlich vorgeschrieben an jedes neue Gebäude angebracht werden. Durch einen Fundamenterder wird eine elektrische Verbindung zum Erdreich hergestellt. Blitzschutzsysteme können nur funktionieren, wenn diese an einen Fundamenterder angeschlossen werden. Falls ein Blitzschutzsystem oder eine Stromversorgung ans Netz aufgebaut werden sollen, kann dies nicht ohne den Erder erfolgen. Die Leitfähigkeit des Erders wird durch dessen Einbettung in den Beton erzielt. In den Beton dringt Feuchtigkeit ein, diese erhöht die Leitfähigkeit der Materie und sorgt für eine breite Entladung von Stromstößen.
Anbringung des Fundamenterders
Der Fundamenterder wird als Ring angeordnet, dazu wird entweder Rundstahl oder Bandstahl verwendet. Die Maschenweite des Erders beträgt maximal 20 x 20 Meter. Bei großen Verbindungen muss der Erder mit Dehungsstücken verbunden werden. Damit der Fundamenterder nicht von Korrosion befallen wird, muss dieser von allen Seiten mit Beton umschlossen werden. Der Beton muss bewehrt werden, der Erder an der untersten Bewehrung angeschlossen werden. Falls der Erder in unbewehrtem Beton angeschlossen wird, muss dieser mit Distanzhaltern befestigt werden. Der Beton kann durch Rütteln verdichtet werden: so wird der Erder sicher mit diesem verbunden.