Bezogen auf ein Holzhaus handelt es sich bei einer Holzständerwand nahezu immer um die tragende Außenwand. Aus diesem Grund kommt einer solchen Wand auch im Hinblick Wärmeschutz eine große Aufgabe zu. Die Außenseite der Wand kann mit einem Wärmedämmverbundsystem oder in Form einer hinterlüfteten Fassade ausgeführt werden. Natürlich sind auch andere Varianten denkbar, kommen in der Praxis jedoch eher selten vor. Die Innenbekleidung einer Holzständerwand ist in der Regel auf einer speziellen Konterlattung angebracht, welche auch die Aufgabe einer Installationsebene hat.
Die Bedeutung von Holzständerwänden aus energetischer Sicht
In aller Regel zeichnen sich Holzhäuser in Tafel- oder Ständerbauweise durch einen optimalen Wärmeschutz der Außenwände aus. Dies liegt oftmals daran, dass entsprechende Immobilien zumeist jüngeren Datums sind. Holzständerwände, die in den 1970er Jahren hergestellt worden sind, weisen hingegen oftmals keine derartigen Energieeinsparpotenziale auf wie dies bei alten Massivwänden der Fall ist. Zur Verbesserung des Wärmeschutzes kann bei betroffenen Gebäuden das Aufbringen eines WDV-Systems hilfreich sein.
Grundsätzlich ist es bei Holzständerwänden schwieriger, die Luftdichtheit einzuhalten als dies bei massiven Wänden der Fall ist. Insbesondere bei älteren Immobilien kennt man das Problem einer Leckage der ursprünglichen Abdichtung, die sich durch Alterungsprozesse erklären lässt. Vor allem bei aufwändigen Sanierungen sollte dieser Umstand in jedem Fall beachtet werden.
Bezogen auf ein Holzhaus handelt es sich bei einer Holzständerwand nahezu immer um die tragende Außenwand. Aus diesem Grund kommt einer solchen Wand auch im Hinblick Wärmeschutz eine große Aufgabe zu. Die Außenseite der Wand kann mit einem Wärmedämmverbundsystem oder in Form einer hinterlüfteten Fassade ausgeführt werden. Natürlich sind auch andere Varianten denkbar, kommen in der Praxis jedoch eher selten vor. Die Innenbekleidung einer Holzständerwand ist in der Regel auf einer speziellen Konterlattung angebracht, welche auch die Aufgabe einer Installationsebene hat.
Die Bedeutung von Holzständerwänden aus energetischer Sicht
In aller Regel zeichnen sich Holzhäuser in Tafel- oder Ständerbauweise durch einen optimalen Wärmeschutz der Außenwände aus. Dies liegt oftmals daran, dass entsprechende Immobilien zumeist jüngeren Datums sind. Holzständerwände, die in den 1970er Jahren hergestellt worden sind, weisen hingegen oftmals keine derartigen Energieeinsparpotenziale auf wie dies bei alten Massivwänden der Fall ist. Zur Verbesserung des Wärmeschutzes kann bei betroffenen Gebäuden das Aufbringen eines WDV-Systems hilfreich sein.
Grundsätzlich ist es bei Holzständerwänden schwieriger, die Luftdichtheit einzuhalten als dies bei massiven Wänden der Fall ist. Insbesondere bei älteren Immobilien kennt man das Problem einer Leckage der ursprünglichen Abdichtung, die sich durch Alterungsprozesse erklären lässt. Vor allem bei aufwändigen Sanierungen sollte dieser Umstand in jedem Fall beachtet werden.