Bei Leichtbeton handelt es sich gemäß der deutschen Normen um einen speziellen Beton, der eine Trockenrohdichte von maximal 2 t/m³ aufweist. Grundsätzlich lässt sich Leichtbeton in Beton mit einem geschlossenen Gefüge sowie Beton mit einem haufwerksporigem Gefüge unterscheiden. Somit zählt Porenbeton nicht zu der Gruppe der Leichtbetone.
Durch welche Vorteile kann sich diese spezielle Betonart auszeichnen?
Grundsätzlich weist diese spezielle Form des Betons eine gute Wärmedämmung und eine gute Ökobilanz auf. Zudem lässt sich Leichtbeton besonders leicht ver- und bearbeiten, sodass dieser Beton sehr gerne beim Rohbau einer Immobilie zum Einsatz kommt.
Welche Nachteile gehen mit dieser speziellen Form des Betons einher?
Leichtbetone weisen im Allgemeinen im Vergleich zu Normalbeton größere Verformungen auf und bieten im Gegensatz zu anderen Massivbaustoffen einen unzureichenden Schallschutz, der sich aufgrund der geringen Dichte begründen lässt. Aufgrund der hohen Feuchtigkeitsaufnahme besteht zudem die Gefahr von Bauschäden, sodass sich der Einsatz von Leichtbeton ohne weitere Abdichtungsmaßnahmen nicht für die Außenwände einer Immobilie eignet.
Darüber hinaus ist die Tragfähigkeit dieser speziellen Betonart als gering zu bezeichnen. Dasselbe trifft auf die Punktbelastung zu, was Probleme beim Verankern schwerer Elemente mit sich bringen kann.
Der Energieaufwand sowie der Ausstoß an CO2 sind bei Leichtbetonen als vergleichsweise hoch zu bezeichnen, was der Umwelt natürlich nicht zugutekommt.
Bei Leichtbeton handelt es sich gemäß der deutschen Normen um einen speziellen Beton, der eine Trockenrohdichte von maximal 2 t/m³ aufweist. Grundsätzlich lässt sich Leichtbeton in Beton mit einem geschlossenen Gefüge sowie Beton mit einem haufwerksporigem Gefüge unterscheiden. Somit zählt Porenbeton nicht zu der Gruppe der Leichtbetone.
Durch welche Vorteile kann sich diese spezielle Betonart auszeichnen?
Grundsätzlich weist diese spezielle Form des Betons eine gute Wärmedämmung und eine gute Ökobilanz auf. Zudem lässt sich Leichtbeton besonders leicht ver- und bearbeiten, sodass dieser Beton sehr gerne beim Rohbau einer Immobilie zum Einsatz kommt.
Welche Nachteile gehen mit dieser speziellen Form des Betons einher?
Leichtbetone weisen im Allgemeinen im Vergleich zu Normalbeton größere Verformungen auf und bieten im Gegensatz zu anderen Massivbaustoffen einen unzureichenden Schallschutz, der sich aufgrund der geringen Dichte begründen lässt. Aufgrund der hohen Feuchtigkeitsaufnahme besteht zudem die Gefahr von Bauschäden, sodass sich der Einsatz von Leichtbeton ohne weitere Abdichtungsmaßnahmen nicht für die Außenwände einer Immobilie eignet.
Darüber hinaus ist die Tragfähigkeit dieser speziellen Betonart als gering zu bezeichnen. Dasselbe trifft auf die Punktbelastung zu, was Probleme beim Verankern schwerer Elemente mit sich bringen kann.
Der Energieaufwand sowie der Ausstoß an CO2 sind bei Leichtbetonen als vergleichsweise hoch zu bezeichnen, was der Umwelt natürlich nicht zugutekommt.