Natursteine erfreuen sich als Baustoff für die Verwendung in privaten Gärten großer Beliebtheit - kein Wunder, ist Naturstein doch ein besonders form- und farbschöner Baustoff. Wegen ihrer ungleichmäßigen Bruchkanten haben Natursteine zudem eine "natürliche" Anmutung und fügen sich überaus harmonisch in jede Gartenanlage.
Naturstein Verlegen in Eigenarbeit
Natursteinplatten Verlegen muss dabei nicht teuer sein - vorausgesetzt, dass Naturstein Verlegen wird in Eigenarbeit ausgeführt und nicht durch einen Fachbetrieb. Nachfolgend werden die wichtigsten Arbeitsschritte, die beim Natursteine Verlegen anfallen, abrissartig aufgeführt. Dabei handelt es sich um das einfachste Verfahren, das relativ problemlos auch ohne fachmännische Hilfe ausgeführt werden kann.
Die wichtigsten Arbeitsschritte
Zunächst sollte ein Kiesbett angelegt werden, das mindestens 80 Zentimeter tief ist - auf dieser Tiefe liegt in unseren Breitengraden die Bodenfrostgrenze (in Gebirgslagen kann sie aber bei bis zu 150 Zentimetern liegen). Der Kies muss sodann mit einem Rüttler festgerüttelt werden. Danach wird eine zirka fünf Zentimeter dicke Mörtelschicht aufgetragen, bestehend aus einem Teil Zement und vier Teilen Sand, denen soviel Wasser zugegeben wird, bis die Mischung "erdfeucht" ist. In die Mörtelschicht werden dann die - zuvor gereinigten! - Natursteinplatten verlegt. Abschließend werden die Platten mit einem Gummihammer festgeklopft. Dabei ist darauf zu achten, dass sich unter den Platten keine Hohlräume bilden, da sich dort sonst Wasser sammeln kann.
Natursteine erfreuen sich als Baustoff für die Verwendung in privaten Gärten großer Beliebtheit - kein Wunder, ist Naturstein doch ein besonders form- und farbschöner Baustoff. Wegen ihrer ungleichmäßigen Bruchkanten haben Natursteine zudem eine "natürliche" Anmutung und fügen sich überaus harmonisch in jede Gartenanlage.
Naturstein Verlegen in Eigenarbeit
Natursteinplatten Verlegen muss dabei nicht teuer sein - vorausgesetzt, dass Naturstein Verlegen wird in Eigenarbeit ausgeführt und nicht durch einen Fachbetrieb. Nachfolgend werden die wichtigsten Arbeitsschritte, die beim Natursteine Verlegen anfallen, abrissartig aufgeführt. Dabei handelt es sich um das einfachste Verfahren, das relativ problemlos auch ohne fachmännische Hilfe ausgeführt werden kann.
Die wichtigsten Arbeitsschritte
Zunächst sollte ein Kiesbett angelegt werden, das mindestens 80 Zentimeter tief ist - auf dieser Tiefe liegt in unseren Breitengraden die Bodenfrostgrenze (in Gebirgslagen kann sie aber bei bis zu 150 Zentimetern liegen). Der Kies muss sodann mit einem Rüttler festgerüttelt werden. Danach wird eine zirka fünf Zentimeter dicke Mörtelschicht aufgetragen, bestehend aus einem Teil Zement und vier Teilen Sand, denen soviel Wasser zugegeben wird, bis die Mischung "erdfeucht" ist. In die Mörtelschicht werden dann die - zuvor gereinigten! - Natursteinplatten verlegt. Abschließend werden die Platten mit einem Gummihammer festgeklopft. Dabei ist darauf zu achten, dass sich unter den Platten keine Hohlräume bilden, da sich dort sonst Wasser sammeln kann.