Auf- und Abstieg auf kleinstem Raum
Von allen Treppenarten stellen die Wendeltreppe und die Spindeltreppe (bei ihr werden die Treppenstufen von einer zentralen Säule bzw. Spindel getragen) die schlanksten Formen dar, um von einer Etage in die andere zu gelangen. Eine solch geniale Konstruktion zur komfortablen Überwindung von Höhenunterschieden hatte sich bereits der für seinen Erfindungsreichtum bekannte Renaissance-Mensch zunutze gemacht.
Der unaufhaltsame Aufstieg einer Treppengattung
Bestanden die schraubenförmig aufsteigenden Treppen hier noch vorwiegend aus Stein und Holz, wurden diese im Zuge der Industrialisierung zunehmend durch neue Materialien ersetzt. Gusseisen und Stahl bestimmten im frühen 20. Jahrhundert nunmehr das Erscheinungsbild. Je nach den technischen und ästhetischen Erfordernissen kann man heute aber auch Beispiele finden, bei denen neben Metall auch Naturstein sowie Betonwerkstein und Holz zur Anwendung kommen.
Ästhetisch ansprechend, vielseitig, platzsparend
Dass eine solch geniale Konstruktion nicht nur auf eine lange Tradition zurückblickt, sondern auch eine sichere Zukunft vor sich hat, liegt auf der Hand. Ob innerhalb von Gebäuden oder extern angegliedert (z.B. als Nottreppe): die Wendeltreppe sowie die Spindeltreppe sind aus den Verwendungsbereichen Wohnbau, öffentliche Gebäude und Industrie nicht mehr wegzudenken. Leicht zu montieren sind sie in kleinen Häusern die ideale Lösung einer Verbindung zwischen den Etagen, in größeren Gebäuden erscheinen sie oft als repräsentativer Blickfang.
Auf- und Abstieg auf kleinstem Raum
Von allen Treppenarten stellen die Wendeltreppe und die Spindeltreppe (bei ihr werden die Treppenstufen von einer zentralen Säule bzw. Spindel getragen) die schlanksten Formen dar, um von einer Etage in die andere zu gelangen. Eine solch geniale Konstruktion zur komfortablen Überwindung von Höhenunterschieden hatte sich bereits der für seinen Erfindungsreichtum bekannte Renaissance-Mensch zunutze gemacht.
Der unaufhaltsame Aufstieg einer Treppengattung
Bestanden die schraubenförmig aufsteigenden Treppen hier noch vorwiegend aus Stein und Holz, wurden diese im Zuge der Industrialisierung zunehmend durch neue Materialien ersetzt. Gusseisen und Stahl bestimmten im frühen 20. Jahrhundert nunmehr das Erscheinungsbild. Je nach den technischen und ästhetischen Erfordernissen kann man heute aber auch Beispiele finden, bei denen neben Metall auch Naturstein sowie Betonwerkstein und Holz zur Anwendung kommen.
Ästhetisch ansprechend, vielseitig, platzsparend
Dass eine solch geniale Konstruktion nicht nur auf eine lange Tradition zurückblickt, sondern auch eine sichere Zukunft vor sich hat, liegt auf der Hand. Ob innerhalb von Gebäuden oder extern angegliedert (z.B. als Nottreppe): die Wendeltreppe sowie die Spindeltreppe sind aus den Verwendungsbereichen Wohnbau, öffentliche Gebäude und Industrie nicht mehr wegzudenken. Leicht zu montieren sind sie in kleinen Häusern die ideale Lösung einer Verbindung zwischen den Etagen, in größeren Gebäuden erscheinen sie oft als repräsentativer Blickfang.