Steinwolle – bestens geeignet für Untersparrendämmung
Die Steinwolle ist ein sehr robustes und haltbares Material und wird deshalb in vielen Bereichen zur Schall- oder Wärmedämmung eingesetzt, z.B. als Untersparrendämmung. Außerdem hält die Steinwolldämmung hohen Temperaturen stand und findet somit Verwendung im Bereich Brandschutz. Ein Aufbau in der Brandklasse A1 ist mit der Steinwolle realisierbar.
Untersparrendämmung – eine effektive Ergänzung
Eine Untersparrendämmung wird eingesetzt, wenn die vorhandene Sparrentiefe für eine effiziente Wärmedämmung nicht ausreicht oder eine nachträgliche Verbesserung des Gesamtaufbaus vorgesehen ist. Die Montage erfolgt durch die Klemmwirkung der Steinwolle. Bei der Untersparrendämmung wird der Innenraum unter dem Dach zwar verkleinert, allerdings werden entstandene Hohlräume in der Unterkonstruktion optimal genutzt. Eine solche Dämmung ist nur in Kombination mit einer Zwischensparrendämmung sinnvoll.
Herstellung von Steinwolle
Es gibt mehrere Herstellungsverfahren in der Steinwolle Produktion. In der heutigen Zeit wird entweder ein Schleuder-Zieh- oder eine Schleuder-Blasverfahren angewendet. Beim Blasverfahren wird der flüssige Stein tröpfchenweise auf eine sich drehende Schwungscheibe gegeben. So bilden sich feine Fäden. Beim Ziehverfahren wird der flüssige Werkstoff zu Endlosfasern gezogen.
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Eine Untersparrendämmung wird eingesetzt, wenn die vorhandene Sparrentiefe für eine effiziente Wärmedämmung nicht ausreicht oder eine nachträgliche Verbesserung des Gesamtaufbaus vorgesehen ist. Die Montage erfolgt durch die Klemmwirkung der Steinwolle. Bei der Untersparrendämmung wird der Innenraum unter dem Dach zwar verkleinert, allerdings werden entstandene Hohlräume in der Unterkonstruktion optimal genutzt. Eine solche Dämmung ist nur in Kombination mit einer Zwischensparrendämmung sinnvoll.
Herstellung von Steinwolle
Es gibt mehrere Herstellungsverfahren in der Steinwolle Produktion. In der heutigen Zeit wird entweder ein Schleuder-Zieh- oder eine Schleuder-Blasverfahren angewendet. Beim Blasverfahren wird der flüssige Stein tröpfchenweise auf eine sich drehende Schwungscheibe gegeben. So bilden sich feine Fäden. Beim Ziehverfahren wird der flüssige Werkstoff zu Endlosfasern gezogen.