Mit einer Zwischensparrendämmung aus Holzfaser Umwelt und Kosten im Griff
Eine optimale Dämmung des Daches, z.B. in Form einer Zwischensparrendämmung, ist heutzutage unverzichtbar. Mit einer gut funktionierenden Zwischensparrendämmung kann man hohe Nebenkostenzahlungen durch Senkung des Energieverbrauchs vermeiden und mit dem entsprechenden Material zugleich der Umwelt einen Gefallen erweisen. Besonders beliebt im Bereich der modernen Dämmstoffe ist daher das Material Holzfaser, das unter den natürlichen Dämmstoffen eine der günstigsten Varianten darstellt. Aus diesem Grund ist dieses Material auch für die nachträgliche Dämmung einer gewerblich oder privat genutzten Immobilie eine attraktive Lösung. Vielfach werden Holzfasern im Rahmen einer Hohlraumverfüllung eingesetzt. Hierdurch kann unerwünschtes Eintreten von Feuchtigkeit effektiv vermieden werden.
Holzfaser und ihre Eigenschaften
Produkte aus Holzfaser werden aus Tannen-, Kiefer-, oder Fichtenholz hergestellt. Auch Holzabfälle finden hier ihre Verwertung. Das Holz wird ohne Zusätze verarbeitet. Das wohl bekannteste Erzeugnis aus diesem Herstellungsverfahren ist die Holzfaserplatte. Das Material kann als besonders umweltfreundlicher Dämmstoff für die Zwischensparrendämmung bezeichnet werden. Aufgrund der Verfilzung und Verzahnung der Holzfaser garantiert das Material eine setzungssichere Zwischensparrendämmung. Holzfasern im Allgemeinen zeichnen sich durch eine hohe Dampfdiffusionsoffenheit aus, verfügen zudem über eine hohe Wärmespeicherfähigkeit und wirken gleichzeitig feuchteregulierend, was sie vor allem im Bereich der Dämmung einer Immobilie sehr beliebt macht.
Flexible Holzfaserplatten für eine perfekte Wärmedämmung
Für die Zwischensparrendämmung kommen flexible Holzfaserplatten (Holzfaser flex, Steico flex) zum Einsatz, deren Fasern mit 0,4 - 0,5 % Polyolefine zu einer stabilen Matte verbunden werden. Polyolefine werden vielseitig eingesetzt – von der Verpackungsindustrie (z.B. Verpackungen im Lebensmittel- und medizinischen Bereich, Plastikbehälter) bis zur textilverarbeitenden Industrie (z.B. Sportartikel, Unterwäsche). Sie überzeugen durch Eigenschaften wie sehr geringe Dichte, hervorragende Recyclingfähigkeit sowie chemische Beständigkeit. Sicherlich wirken sich diese Faktoren positiv auf die Entscheidung für eine Zwischensparrendämmung aus Holzfaser aus.
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Mit einer Zwischensparrendämmung aus Holzfaser Umwelt und Kosten im Griff
Eine optimale Dämmung des Daches, z.B. in Form einer Zwischensparrendämmung, ist heutzutage unverzichtbar. Mit einer gut funktionierenden Zwischensparrendämmung kann man hohe Nebenkostenzahlungen durch Senkung des Energieverbrauchs vermeiden und mit dem entsprechenden Material zugleich der Umwelt einen Gefallen erweisen. Besonders beliebt im Bereich der modernen Dämmstoffe ist daher das Material Holzfaser, das unter den natürlichen Dämmstoffen eine der günstigsten Varianten darstellt. Aus diesem Grund ist dieses Material auch für die nachträgliche Dämmung einer gewerblich oder privat genutzten Immobilie eine attraktive Lösung. Vielfach werden Holzfasern im Rahmen einer Hohlraumverfüllung eingesetzt. Hierdurch kann unerwünschtes Eintreten von Feuchtigkeit effektiv vermieden werden.
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Produkte aus Holzfaser werden aus Tannen-, Kiefer-, oder Fichtenholz hergestellt. Auch Holzabfälle finden hier ihre Verwertung. Das Holz wird ohne Zusätze verarbeitet. Das wohl bekannteste Erzeugnis aus diesem Herstellungsverfahren ist die Holzfaserplatte. Das Material kann als besonders umweltfreundlicher Dämmstoff für die Zwischensparrendämmung bezeichnet werden. Aufgrund der Verfilzung und Verzahnung der Holzfaser garantiert das Material eine setzungssichere Zwischensparrendämmung. Holzfasern im Allgemeinen zeichnen sich durch eine hohe Dampfdiffusionsoffenheit aus, verfügen zudem über eine hohe Wärmespeicherfähigkeit und wirken gleichzeitig feuchteregulierend, was sie vor allem im Bereich der Dämmung einer Immobilie sehr beliebt macht.
Flexible Holzfaserplatten für eine perfekte Wärmedämmung
Für die Zwischensparrendämmung kommen flexible Holzfaserplatten (Holzfaser flex, Steico flex) zum Einsatz, deren Fasern mit 0,4 - 0,5 % Polyolefine zu einer stabilen Matte verbunden werden. Polyolefine werden vielseitig eingesetzt – von der Verpackungsindustrie (z.B. Verpackungen im Lebensmittel- und medizinischen Bereich, Plastikbehälter) bis zur textilverarbeitenden Industrie (z.B. Sportartikel, Unterwäsche). Sie überzeugen durch Eigenschaften wie sehr geringe Dichte, hervorragende Recyclingfähigkeit sowie chemische Beständigkeit. Sicherlich wirken sich diese Faktoren positiv auf die Entscheidung für eine Zwischensparrendämmung aus Holzfaser aus.